"Der kritische Einkaufsführer Jod.
Bilanz der Belastungen und Risiken. Große Liste von Lebensmitteln ohne
künstliche Jodzusätze. Was wir noch essen können in Deutschland.
Ein Handbuch für jodempfindliche und gesundheitsbewußte Verbraucher"
ist erschienen.
Er wird herausgegeben von Norbert Messing und Dagmar Pauli und erscheint im
Verlag Ganzheitliche Gesundheit von Norbert Messing, D-76663 Bad Schönborn,
Postfach 1217, Tel.: 07253/ 3718, Fax.: 07253/ 33955, eMail: messing-vgg@t-online.de
Internet: www.messing-vgg.de
ISBN: 3-927124-47-8.
Preis: 8,50 Euro
Klapptext:
Der vorliegende Einkaufsführer ist für
alle diejenigen Menschen geschrieben worden, die das zusätzliche Jod in
den Lebensmitteln aus gesundheitlichen Gründen meiden müssen, weil
sie bereits durch die langjährig praktizierte Jodierung der Lebensmittel
jodkrank geworden sind und sich ohne diese Hilfe im Dschungel der jodierten
Lebensmittel nicht mehr zurechtfinden können.
Er ist aber auch für diejenigen Menschen verfaßt worden, die aus
ihrer persönlichen Gesundheitsvorsorge heraus das zusätzliche Jod
meiden wollen, weil sie dieses Medikament nicht brauchen, um gesund zu bleiben,
sondern im Gegenteil Gefahr laufen, auf Grund der unnötigen Jodaufnahme
in absehbarer Zeit selbt jodkrank zu werden.
Wichtig ist dieser Einkaufsführer auch für Menschen, denen der Arzt
eine bestimmte, ganz genau auf ihren Bedarf ausgerechnete tägliche Jodmenge
verordnet hat: um nicht überjodiert zu sein, müssen sie wissen, welche
Lebensmittel unjodiert sind, um den Erfolg der ärztlichen Therapie nicht
zu gefährden.
Vorsicht Jod!
Lebensmittel und Viehfutter werden seit nahezu 10 Jahren jodiert. Dies erweist
sich aus verschiedenen Gründen als gefährlich, ja verantwortungslos:
- zunächst kommt es einer Zwangsmedikation gleich, die grundgesetzlich
höchst problematisch ist.
- zum anderen summiert sich das Jod bei der täglichen Nahrungsaufnahme.
- schließlich werden - über die vom Futtertrog jodierten Fleisch-
und Milchprodukte, leider auch aus dem Biobereich - undeklariert und heimlich
unkontrolliert hohe Jodmengen aufgenommen.